Pressemitteilung -
NRW-Verkehrsminister Wüst eröffnet neues Deutsche Glasfaser Büro – 100 neue moderne Arbeitsplätze in Borken
Deutsche Glasfaser richtet zusätzliche Büroflächen im Kettelhack Karree ein / Hauptgebäude Am Kuhm saniert / Unternehmen bekennt sich feierlich zu seiner Heimatstadt Borken
04.07.2019, Borken. Das Band ist durchschnitten – die neuen Büroräume bereit für die Betriebsaufnahme: Neben den vorhandenen Deutsche Glasfaser Standorten im Bürogebäude ‚Am Kuhm‘ sowie den beiden Adressen in der ‚Ostlandstraße‘ stehen nun weitere Büroflächen im ‚Kettelhack Karree‘ in Borken zur Verfügung. Dadurch schafft Deutsche Glasfaser Platz für insgesamt etwa 100 neue Arbeitsplätze in der Stadt. Zu diesem Anlass kam NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und feierte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, der Mitarbeiterschaft, dem Landrat des Kreises Borken und Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing die Büroeröffnung.
Deutsche Glasfaser wächst stetig weiter: Nach Bau des 500.000sten Glasfaseranschlusses in Korschenbroich (NRW) im Mai dieses Jahres vergrößert der Netzanbieter aus dem Münsterland nun auch seinen Hauptsitz. Dabei bleibt das Unternehmen seiner Heimatstadt Borken treu. Das neueröffnete Büro ist Ergebnis des starken Wachstums des Unternehmens, das von Borken aus in ländlichen Regionen in ganz Deutschland FTTH-Glasfasernetze („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus) ausrollt und so einen Beitrag zur Digitalisierung des Landes leistet. Daneben ist Deutsche Glasfaser mit acht weiteren Büros bundesweit und einem in den Niederlanden vertreten.
Mit etwa 550 Mitarbeitern mischt der Mittelständler – hauptsächlich privatwirtschaftlich – mächtig beim so notwendigen Breitbandausbau in Deutschland mit. „Wir kommen vom Land und engagieren uns für das Land“, sagt Uwe Nickl, CEO von Deutsche Glasfaser. „Wir verbinden Heimat und Hightech in allem was wir tun. Das spiegelt sich auch in unseren modernisierten und neuen Büroräumen wieder. Wir sind froh und stolz, dass wir unserer Maxime nun auch hier in unserer Stadt Borken Ausdruck verleihen können. Aktuell mit insgesamt 12 Büros in Deutschland haben wir vor, weiter dynamisch zu wachsen. Aber unsere Heimat bleibt Borken. Deutsche Glasfaser ist im Münsterland zuhause – hier wollen wir neue, gut qualifizierte Mitarbeiter gewinnen“, so Nickl weiter.
Gleich neben dem Hauptgebäude hat Deutsche Glasfaser im März 2019 zwei Etagen im Neubau des Kettelhack Karrees angemietet, sukzessive saniert und moderne, offene Arbeitsplätze eingerichtet. Parallel dazu wurden die vorhandenen Räume im Bürogebäude Am Kuhm umgebaut und modernisiert, sodass Raum für insgesamt etwa 100 neue Büroarbeitsplätze zur Verfügung steht. „Deutsche Glasfaser hat in den letzten Jahren gezeigt, wie man die Digitalisierung in Deutschland voranbringen kann. Ihr Ansatz einer Kombination aus privatwirtschaftlichem, gefördertem Ausbau und der Stärkung bürgerlicher Eigeninitiativen ist sympathisch und unterstützenswert“, sagt Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, zur Eröffnung der neuen Büroräume.
Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing: „Wir freuen uns, dass die Deutsche Glasfaser sich entschieden hat, in unserer Stadt weiter zu wachsen. Neue moderne Arbeitsplätze in einer Zukunftsbranche machen die Stadt nicht nur zu einem Anziehungspunkt hochqualifizierter Arbeitskräfte, sondern stärken auch den Wirtschaftsstandort Borken insgesamt.“ Deutsche Glasfaser baut auch in Borken selbst aktuell ein Glasfasernetz aus: Gemeinsam mit der Stadt, den Stadtwerken und der Bürgerinitiative unterstützt Deutsche Glasfaser unter anderem mit dem aktuellen Netzausbau in Gemen das Ziel, Borken flächendeckend mit reinen Glasfasernetz zu versorgen.
Themen
Kategorien
Regionen
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.