Pressemitteilung -
Glasfasergeschwindigkeit für Bad Düben: Das Netz wird gebaut
09.04.2018, Bad Düben. Im Landkreis Nordsachsen wird aufgeatmet: Nach intensiven Wochen der Nachfragebündelung und einer Erweiterung des Ausbaugebietes um einen weiteren Ort und drei Stadtteile, haben sich die Bad Dübener für den Ausbau des Deutsche Glasfaser Netzes in ihrer Kurstadt entschieden. Die Nachfragebündelung dauerte bis zum 29. März 2018, mit dem Ergebnis, dass sich 41 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für den Ausbau ausgesprochen haben – 40 Prozent waren für einen Ausbau nötig.
„Ein sehr klares Ergebnis mit teilweise mehr als 50 Prozent haben wir in den Stadtteilen Schnaditz, Wellaune und Tiefensee in Bad Düben erhalten. Wir haben die Orte erst nachträglich befragt und haben innerhalb nur eines Monats die Bürgerinnen und Bürger von der Zukunftsfähigkeit unseres Netzes überzeugen können. So kommen wir zum Gesamtergebnis von 41 Prozent für ganz Bad Düben. Die Bad Dübener haben uns gezeigt, dass sie ihre Heimat zukunftssicher mitgestalten wollen. Jetzt können wir ihnen dabei helfen – mit dem Infrastrukturausbau reiner Glasfaseranschlüsse bis in ihre Häuser“, sagt Michael Kölling, Regional Manager von Deutsche Glasfaser.
Astrid Münster, Bürgermeisterin von Bad Düben: „Die letzten Wochen waren schon sehr spannend – auch für mich. Wenn man bedenkt, dass überall über die Digitalisierung gesprochen wird, so gibt es noch viel Arbeit für uns, die Menschen in Sachen Zukunftsentwicklung abzuholen. Dennoch bin ich froh, dass wir die 40 Prozent Hürde letztlich geknackt haben. Nun wünsche ich mir einen zügigen Bau, sodass sich vielleicht noch der eine oder andere unentschlossene Bad Dübener nachträglich für den zukunftssicheren Glasfaseranschluss entscheidet.“
So geht es weiter in Bad Düben
Derzeit läuft noch die Interessensabfrage in den Geschosswohnungsbauten. Hier können sich die Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 31. Mai 2018 für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Unterdessen beginnen die Planungen für die Tiefbauarbeiten in den Ortsteilen. Sobald ein genauer Baubeginn terminiert werden kann, informiert Deutsche Glasfaser alle Kunden umfänglich und zeitgerecht über die weiteren Schritte.
„In Abstimmung mit der Gemeinde legen wir nun zeitnah die Standorte der Glasfaserverteilerstationen fest“, erklärt Michael Kölling das weitere Vorgehen. Der PoP („Point of Presence“ – Glasfaserhauptverteiler) ist die zentrale Verteilerstation des Netzes. Von hier aus werden die einzelnen Glasfasern in die Haushalte verlegt – dabei wird auf Privatgrund hauptsächlich mit sogenannten Erdraketen gearbeitet, so dass Auffahrten und Gärten weitestgehend unversehrt bleiben. Alle Bauprozesse geschehen in enger Zusammenarbeit zwischen Bauleitung und Gemeindeverwaltung.
Für alle noch unentschlossenen Bürgerinnen und Bürger lohnt es sich, jetzt schnell zu sein: Wer sich bis zum Beginn der Bauarbeiten für Glasfaser entscheidet, kann sich noch den kostenfreien Hausanschluss und die günstigen Tarife sichern. Am schnellsten und einfachsten können Verträge online unter www.deutsche-glasfaser.de abgegeben werden.
Pressekontakt:
Nancy Pfaff
+49 (0) 2861 89060-390
+49 (0) 162 2399536
n.pfaff@deutsche-glasfaser.de
www.deutsche-glasfaser.de
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Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro. www.deutsche-glasfaser.de