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(v.l.n.r.) D. Rotering (Deutsche Glasfaser), G. Steins (Bürgermeister Gem. Kranenburg), T. Pantazidis (DG), J. Dercks (Hauptamt Gem. Kranenburg), J. Rimbach, (DG), H. Sengün, (DG), N. Jansen (Breitbandkoordinator), M. Protzek (Bauüberwachung)
(v.l.n.r.) D. Rotering (Deutsche Glasfaser), G. Steins (Bürgermeister Gem. Kranenburg), T. Pantazidis (DG), J. Dercks (Hauptamt Gem. Kranenburg), J. Rimbach, (DG), H. Sengün, (DG), N. Jansen (Breitbandkoordinator), M. Protzek (Bauüberwachung)

Pressemitteilung -

Flächendeckendes Glasfasernetz für Kranenburg: Geförderter Ausbau mit Deutsche Glasfaser

30.04.2019, Kranenburg. Möglichst flächendeckend soll das reine Glasfasernetz in Kranenburg ausgerollt werden – die Kombination aus privatwirtschaftlichem und gefördertem Netzausbau macht es möglich. Nach Start des eigenwirtschaftlichen Netzausbaus in den Kerngebieten wird Deutsche Glasfaser auch den geförderten Ausbau der unterversorgten Adressen in der Gemeinde angehen. Etwa 800 Haushalte, die nicht wirtschaftlich ausgebaut werden können, sollen mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes und des Landes an das Netz der Zukunft angeschlossen werden. Etwa fünf Millionen Euro stehen für den geförderten Netzausbau zur Verfügung.

Flüssiges TV-Streaming in höchster Auflösung, Internetsurfen mit Lichtgeschwindigkeit und stabile Videokonferenzen im Homeoffice – der Anschluss an ein Glasfasernetz ist entscheidend für die langfristige Attraktivität von Gemeinden und Städten als Wohn- und Heimatort. Auch für Unternehmen ist der Breitbandanschluss ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die digitale Zukunft kommt rasend schnell – und bringt alte Kupferanschlüsse an ihre Leistungsgrenzen. Deshalb muss auch für Kranenburg ein möglichst flächendeckendes, reines Glasfasernetz her. „Die Gemeinde Kranenburg macht alles richtig beim Breitbandausbau. Sie setzt auf das zukunftssichere FTTH-Netz und auf eine kluge Kombination von privatem und gefördertem Netzausbau. So funktioniert es mit dem flächendeckenden Glasfasernetz“, sagt Jan Rimbach, Senior Bid Manager von Deutsche Glasfaser. Etwa neun Millionen Euro investiert Deutsche Glasfaser in den privatwirtschaftlichen Netzausbau und kann so etwa 3.500 Haushalte an das reine Glasfasernetz anschließen.

Bürgermeister Günter Steins: „Wir sind auf der Zielgeraden angelangt: Innerhalb der nächsten zwei Jahre könnten mehr als 95 Prozent aller Haushalte und Betriebe in der Gemeinde Kranenburg an ein modernes Glasfasernetz angeschlossen werden. Damit ist die Gemeinde Kranenburg zukunftssicher aufgestellt.“

Für die Haushalte, die sich im Kranenburger Fördergebiet befinden, wird es einen gesonderten Infoabend zum Glasfaserausbau geben. Dazu lädt Deutsche Glasfaser alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 15.05.2019, 19:00 Uhr, ins Bürgerhaus Kranenburg, (Mühlenstraße 7, 47559 Kranenburg) ein. An diesem Abend stehen Bürgermeister Günter Steins, Breitbandkoordinator Norbert Jansen und Projektleiter Dietmar Rotering zu allen Fragen rund um den Glasfasernetzausbau Rede und Antwort.

Kombination aus privatwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau auch im Gewerbegebiet
Auch im Gewerbegebiet Hammereisen in Kranenburg-Nütterden baut Deutsche Glasfaser das Glasfasernetz aus. Hier gibt es die Besonderheit, dass ein Teil des Gewerbegebiets nicht in die Förderung fällt. „Im nicht geförderten Bereich des Gewerbegebiets besteht ebenfalls hoher Bedarf an symmetrischen Glasfaseranschlüssen“, so Thomas Pantazidis vom Geschäftskundenvertrieb von Deutsche Glasfaser. „Wir konnten hier bereits Verträge mit vielen Unternehmen schließen, sodass hier ein eigenwirtschaftlicher Ausbau durch Deutsche Glasfaser erfolgen kann.“ Für persönliche Beratungen für Unternehmen aus dem Gewerbegebiet, ob mit oder ohne Förderung, steht Thomas Pantazidis gerne zur Verfügung. Terminvereinbarungen für Geschäftskunden über folgende Kontaktdaten: business@deutsche-glasfaser.de oder gebührenfrei unter 0800 281 281 2.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

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Über Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.

Kontakt

Dennis Slobodian

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Pressekontakt Pressesprecher
Dominik Beyer

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Pressekontakt Pressesprecher
Diana Stiebe

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Pressekontakt Pressesprecherin
Herbert Spies

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Nora Lippelt

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Der Digital-Versorger der Regionen

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.

Deutsche Glasfaser
Am Kuhm 31
46325 Borken
Deutschland