Pressemitteilung -
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst: „Vorfahrt für schnellen Breitbandausbau mit echter Glasfaser in Nordrhein Westfalen“
Verkehrsminister Hendrik Wüst besucht Deutsche Glasfaser in Borken: „Wir brauchen mehr Köpfchen und weniger Kupfer“
16.02.2018, Borken (NRW). NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst besucht die Zentrale von Deutsche Glasfaser mitten in Borken – seinem Heimatwahlkreis. Er spricht über die Mobilität der Zukunft, Chancen der Digitalisierung und die Stärkung des ländlichen Raums. Für viele Kommunen in NRW gilt eine zukunftsfähige Breitbandversorgung als Standortfaktor Nummer eins und als Garant für hohe Lebensqualität im digitalen Zeitalter. Gerade die Menschen in schlecht versorgten ländlichen Gebieten wollen sich daher nicht weiter mit Übergangslösungen abfinden und fordern stabile und leistungsstarke Glasfaserleitungen bis in ihre Häuser, Unternehmen und Schulen. Wie das unbürokratisch und clever funktionieren kann, zeigt das Unternehmen Deutsche Glasfaser.
Im Wahlkreis von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst profitieren bereits mehrere Kommunen vom privatwirtschaftlichen Netzausbau durch Deutsche Glasfaser. In diesen Orten im ländlichen Kreis Borken spielt die aktuelle Bandbreitendebatte keine Rolle mehr. Die Einwohner gehen gelassen in digitale Zukunft dank langfristig Terrabit-fähiger FTTH-Glasfaseranschlüsse. Ihre Gewerbe- und Neubaugebiete wachsen.
Hendrik Wüst zeigt sich besonders interessiert an den innovativen Planungs- und Bauverfahren des Unternehmens. Für die Verlegung von Glasfaserleitungen ermöglichen neue Techniken die clevere Planung und schnelle Umsetzung aller Prozesse. Minister Wüst und Geschäftsführer Uwe Nickl sind sich besonders in einem Punkt einig: Schneller, besser und kosteneffizienter bauen funktioniert nur mit innovativen Methoden und zügigen Genehmigungsverfahren. Vorstellbar sind aus Sicht von Deutsche Glasfaser zentrale und kompetente Anlaufstellen für alle Genehmigungsverfahren rund um den echten Glasfaserausbau oberhalb der kommunalen Entscheidungsebene.
Minister Wüst zeigt sich von der Ideenvielfalt und Durchsetzungskraft des jungen Unternehmens beeindruckt: „Wir brauchen mehr Köpfchen und weniger Kupfer. Das junge Mitarbeiterteam am Deutsche Glasfaser-Standort in Borken zeigt, wie mit Kreativität und Durchsetzungskraft Herausforderungen gemeistert werden. Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur und die Entwicklung der Mobilität der Zukunft bedingen einander – deshalb müssen wir intelligente Ansätze und kluge Ideen für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters mit Kräften unterstützen. Das schafft in dieser hochtechnisierten Zukunftsbranche wiederum neue Berufsbilder und Chancen.“
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Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro. www.deutsche-glasfaser.de