CHIP kürt Deutsche Glasfaser im Festnetztest zum klaren Sieger

Deutsche Glasfaser hat im bundesweiten Festnetztest 2023 des Technikmagazins CHIP zum zweiten Mal in Folge Spitzenplätze belegt und das sehr gute Ergebnis aus dem Jahrestest von 2022 noch übertroffen.

In den Bundesländern Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz belegt Deutsche Glasfaser jeweils mit der Note „sehr gut“ den ersten Platz. Zusätzlich wurde von den Fachtestern das Label „Preistipp“ für die Geschwindigkeits-Klassen 250 MBit/s und 1.000 MBit/s verliehen. Damit ist Deutsche Glasfaser klarer Testsieger in allen fünf Bundesländern, in denen das Unternehmen in die repräsentative Wertung aufgenommen wurde.

Schon beim Festnetztest 2022 war Deutsche Glasfaser in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden. 2023 steht Deutsche Glasfaser nun auch in den Bundesländern Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz auf dem Siegertreppchen. Damit belegt das Unternehmen Spitzenplätze in vier der sechs bevölkerungsreichsten Bundesländer und ist auf regionaler Ebene der klare Testsieger.

Wie bei der erstmaligen Teilnahme im vergangenen Jahr erhält das Unternehmen zusätzlich wieder die Auszeichnung „Preis-Leistungs-Sieger Gesamt.“ Grund: Kunden von Deutsche Glasfaser bekommen mehr für ihr Geld. Laut den Messungen von CHIP bieten die Anschlüsse im Schnitt mehr MBit/s pro Euro – im Vergleich zu allen getesteten Anbietern.

Deutsche Glasfaser hat in den Bundesländern, in denen die Ergebnisse des Unternehmens in die Bewertung eingeflossen sind (in den deutschen Stadtstaaten ist das Unternehmen nicht aktiv), im Test durchgängig die Bestnote Note 1,0 bei Preis/Leistung, Geschwindigkeit und Latenz erhalten.

Insbesondere bei der Upload-Geschwindigkeit übertrifft Deutsche Glasfaser mit im Schnitt gemessenen 318Mbit/s nicht nur die DSL- sondern auch die Kabel-Konkurrenz um ein Vielfaches. Diese können schon aus technischen Gründen in der Regel nur maximal 50Mbit/s (Kabel) bzw. 40Mbit/s (DSL) bereitstellen.

Zum CHIP Speedtest

CHIP hat im ganzen Bundesgebiet 132.000 Messungen ausgewertet, die per LAN-Anschluss am Router und ohne den Bremseffekt eines VPN-Anbieters durchgeführt wurden. Um noch aussagekräftigere Ergebnisse zu erzielen, wurde das Studiendesign mit 553 Mini-Rechnern ergänzt, die auf RasPi-Basis an die Besitzer normaler Kundenanschlüsse verteilt wurden. Insgesamt wurden sechs Geschwindigkeitsklassen in den Kategorien Vertragserfüllung (50%), Preis/ Leistung (30%), Geschwindigkeit (10%) und Latenz (10%) ausgewertet.