Pressemitteilung -
Spatenstich zum Glasfaser-Netzausbau in den Gewerbegebieten in Taunusstein
Firmen können schon bald das Glasfasernetz nutzen
Taunusstein, 29.07.2019. Mit einem offiziellen Spatenstich starten die Tiefbauarbeiten für das Gasfasernetz in den Gewerbegebieten in Taunusstein. Bürgermeister Sandro Zehner und Mona Werner von der StaTa GmbH, die das Projekt von Anfang an begleitet haben, freuen sich, dass es in den Gewerbegebieten mit dem Breitbandausbau voran geht.
Die Gewerbegebiete erhalten eine neue kupferfreie Glasfaserinfrastruktur. Hierbei werden alle Unternehmen an die zukunftsorientierte Telekommunikationsinfrastruktur angeschlossen, die einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser gezeichnet haben. Aufgrund der hohen Nachfrage nach stabilen und sicheren Glasfaseranbindungen seitens der ansässigen Unternehmen rentiert sich der eigenwirtschaftliche Ausbau durch das Unternehmen Deutsche Glasfaser.
Bürgermeister Sandro Zehner begrüßt den Beginn des Glasfaserausbaus: „Damit schaffen wir hier sehr gute Standortfaktoren, und zwar nicht nur für ein paar Jahre, sondern für lange Zeit. Glasfaser hat extrem hohe Übertragungsraten, die Unternehmen aller Branchen heute benötigen. Glasfaseranschlüsse sind die Autobahnanbindungen des 21. Jahrhunderts. Das wir alle Gewerbegebiete für unsere Unternehmen damit zukunftsfest aufstellen, ist ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung als attraktiver Standort in der Metropolregion Rhein-Main.“
„Ein gutes Breitbandangebot ist mittlerweile genauso wichtig wie eine gute Verkehrsinfrastruktur. Nur mit einem Glasfaseranschluss können unternehmerische Entwicklungschancen auf immer schneller werdenden digitalisierten Märkten wahrgenommen werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten entscheidet über die Effizienz zahlreicher Webanwendungen und damit über den Erfolg vieler Unternehmen“, so Wirtschaftsförderin Mona Werner.
So geht es weiter: Nach dem offiziellen Spatenstich werden als erstes die Leerrohre für die eigentlichen Glasfaserleitungen verlegt. Parallel finden die Gebäudebegehungen statt, bei denen die Kunden gemeinsam mit Deutsche Glasfaser bestimmen, wo der Hauptübergabepunkt installiert werden soll.
„Wenn alles nach Plan läuft, sollten die Tiefbauarbeiten bis Oktober 2019 in allen Gewerbegebieten abgeschlossen sein. Es kann natürlich immer sein, dass wir auf schwierige Bodenverhältnisse treffen oder sich aufgrund anderer Gegebenheiten Verzögerungen ergeben, die wir vorab nicht einplanen konnten. Bis jetzt sieht aber alles gut aus“, kommentiert Stefan Gerlach, Projektleiter Deutsche Glasfaser. Im zweiten Schritt werden die Anschlüsse technisch aktiviert. Danach können die Unternehmen die reine Glasfaserleitung nutzen.
„Wer noch keinen Vertrag abgeschlossen hat, kann das noch bis zum 15.09.2019 tun und von den Sonderkonditionen profitieren, die Deutsche Glasfaser bis dahin einräumt“, weiß Geschäftskundenberater Alexander Stange.
Informationen dazu gibt es telefonisch unter 0800-281 2812 (gebührenfrei) sowie per Email (business@deutsche-glasfaser.de).
Über Deutsche Glasfaser Business
Deutsche Glasfaser Business ist der Glasfaserspezialist für gewerbliche Kunden. Das Unternehmen realisiert nachhaltige Infrastrukturen für Unternehmen und Kommunen in Industrie- und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser Business bietet garantierte Bandbreiten von 250 Mbit zu 10 Gigabit pro Sekunde. Glasfaseranbindungen sind nahezu unendlich skalierbar und decken bereits heute den Bedarf von morgen ab. Deutsche Glasfaser Business steht Unternehmen als Diensteanbieter mit individuell zugeschnittenen Lösungen und einem auf Unternehmen spezialisierten Team zur Verfügung. Die Leistungen reichen vom Netzausbau über Telefonieangebote, Standortvernetzungen und Backup-Leitungen bis hin zu Glasfaseranbindungen von Mobilfunkmasten. Darüber hinaus bietet Deutsche Glasfaser standardisierte Vorleistungen für andere Netzbetreiber auf Basis der Ethernet-Technologie. Rechenzentren in Deutschland gewähren höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards.
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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.