Pressemitteilung -
Sechs kupferfreie Glasfaseranschlüsse für städtische Liegenschaften - Stadt Dinklage schließt Vertrag mit Deutsche Glasfaser
Dinklage. Sechs städtische Liegenschaften sollen künftig an die „Glasfaser-Datenautobahn“ angeschlossen werden. Dazu hat die Stadt Dinklage bereits am 12. Dezember vergangenen Jahres einen Vertrag für einen echten kupferfreien FTTH-Glasfaseranschluss mit der Deutschen Glasfaser unterzeichnet. Neben dem Rathaus und der Nebenstelle, sollen auch die Feuerwehr, das Freibad und das Dinklager Hallenbad „H²O“ die neue Infrastruktur erhalten. Mit einem echten Glasfaseranschluss wird zudem der neue Bauhof der jüngsten Stadt im Landkreis Vechta ausgestattet.
Die zwischen Stadt und Deutsche Glasfaser geschlossenen Verträge zählen zu den benötigten 40 Prozent, die bis zum Ende der verlängerten Nachfragebündelung am Freitag (31. Januar) erreicht werden müssen.
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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland.