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Erfolgreicher Projektabschluss. Von links nach rechts:  Birgit Ungar, Stefan Klieser (beide Deutsche Glasfaser), Sema Koc, Moritz Spangenberg (beide Vodafone), Uta Wüst (1. Bürgermeisterin Gemeinde Gräfelfing).
Erfolgreicher Projektabschluss. Von links nach rechts: Birgit Ungar, Stefan Klieser (beide Deutsche Glasfaser), Sema Koc, Moritz Spangenberg (beide Vodafone), Uta Wüst (1. Bürgermeisterin Gemeinde Gräfelfing).

Pressemitteilung -

Neues Glasfasernetz im Gewerbegebiet Lochhamer Schlag errichtet

Pressemitteilung der Gemeinde Gräfelfing vom 17.12.2019

In den zurückliegenden Monaten wurde im Gräfelfinger Gewerbegebiet ein Glasfasernetz geschaffen. Es entstand auf Initiative und auf Kosten der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH. Die Gemeinde hat das Vorhaben durch eine Kooperationsvereinbarung unterstützt, die u.a. einen engen Austausch der beteiligten Stellen von Unternehmen und Gemeinde sowie zügige Genehmigungsverfahren vorsah.

„Ich begrüße diesen privatwirtschaftlichen Ausbau sehr“, sagt Bürgermeisterin Uta Wüst über die Errichtung des Glasfasernetzes. „Bis zum Start dieses Projekts bekamen wir von den Telekommunikationsunternehmen immer wieder gesagt, es bestehe kein Interesse an einem Ausbau an dieser Stelle. Für die Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln für Gemeinden war die Internetverbindung wiederum „zu gut“, obwohl sie für viele Unternehmen längst nicht mehr ausreichend war.“ Diese Themen gehören nun der Vergangenheit an und das fertige Netz bietet einer Vielzahl auch kleinerer Unternehmen die Möglichkeit, hohe Bandbreiten zu beziehen. 

In rund vier Monaten Bauzeit fanden Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von über zwei Kilometern statt, es wurden 2.800 Meter Rohre verbaut und rund 2.700 Meter Glasfaser in die verlegten Rohre eingeblasen – über Distanzen zwischen 300 und 600 Meter. „Damit haben wir die Digitalisierungs-Infrastruktur für die nächsten 30 bis 40 Jahre geschaffen“, meint Stefan Klieser von der Deutschen Glasfaser. Was noch fehlt, sind die Dienste der Vodafone GmbH, die auf das Glasfasernetz geschaltet werden „wie Autos, die auf eine fertige Autobahn gesetzt werden“, so Vodafone-Mitarbeiterin Sema Koc. 

Rund fünfzehn Gebäude wurden bereits an das neue Netz angeschlossen, 60 Gebäude im Gewerbegebiet können sich potenziell anschließen und damit rund 300 Unternehmen.

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Über Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.

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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von zehn Milliarden Euro.

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Am Kuhm 31
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