Pressemitteilung -
Hogenbögen und Rechterfeld knacken die 40 %-Hürde
Deutsche Glasfaser wirbt seit Wochen intensiv dafür, dass die Orte Hogenbögen und Rechterfeld mit reinen Glasfaseranschlüssen bis ins Haus (FTTH) ausgebaut werden. Nun ist die benötigte 40%-Hürde geschafft. „Deutsche Glasfaser bedankt sich bei den Bürgern für die Unterstützung und das Vertrauen“, sagt Christof Milek, Projektleiter Deutsche Glasfaser.
Die Planungsphase der Tiefbauarbeiten ist bereits gestartet. „Zunächst werden wir festlegen, wo der PoP aufgestellt wird und wie der Tiefbau ablaufen soll“, erläutert Milek weiter. Der PoP (Point of Presence) ist die Hauptverteilstation des Netzes und eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau und legt vom PoP aus die einzelnen Glasfasern bis in das Haus (Fiber To The Home, FTTH). Alle Bürgerinnen und Bürger, die einen Vertrag unterzeichnet haben, werden vorab über die einzelnen Schritte informiert und kontaktiert, damit Details zu ihren Hausanschlüssen geklärt werden können.
Außerdem wird es einen Bauinfoabend geben, zu dem separat eingeladen wird.
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Pressekontakt
Alina Brinkmann
Tel: 02861 / 890 60-277
E-Mail: a.brinkmann@deutsche-glasfaser.de
Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro. www.deutsche-glasfaser.de