Pressemitteilung -
Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten in Hildesheim
Stadtbaurätin Andrea Döring unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit Deutsche Glasfaser
Hildesheim, 28.09.2018. Die Attraktivität eines Gewerbegebietes definiert sich nicht nur durch die verkehrstechnische Infrastruktur, sondern durch die verfügbare Internet-Bandbreite. Deutsche Glasfaser und die Stadt Hildesheim haben sich deshalb auf die Rahmenbedingungen für den Ausbau eines kupferfreien Glasfasernetzes verständigt. Stadtbaurätin Andrea Döring hat die Kooperation zum Glasfaserausbau durch das Telekommunikationsunternehmen in den Gewerbegebieten in Hildesheim mit Ihrer Unterschrift besiegelt.
„Wir begrüßen die Initiative von Deutsche Glasfaser, ein reines Glasfasernetz zu bauen. Ein gutes Breitbandangebot ist heute der Standortfaktor Nummer 1. Mit einem leistungsfähigen Internetanschluss können Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen“, so Andrea Döring als zuständige Dezernentin für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr der Stadt Hildesheim. Damit dieses Vorhaben schnell erfolgt, ist die Mithilfe der Unternehmen gefordert.
Um den Glasfaserausbau wirtschaftlich darstellen zu können, bündelt das privatwirtschaftliche Telekommunikationsunternehmen Deutsche Glasfaser die Nachfrage im Vorfeld des Ausbaus. „Bei einer ausreichenden Nachfrage der Hildesheimer Wirtschaft bauen wir das Glasfasernetz in den Gewerbegebieten aus“, so Stefan Teutscher, Vertriebsleiter für Geschäftskunden in der Region Nord-Ost bei Deutsche Glasfaser. „Erfreulicherweise ist die Nachfrage in Hildesheim sehr gut und die ansässigen Unternehmen haben die Notwendigkeit von reinen Glasfaseranschlüssen erkannt.“
Im Gewerbegebiet in Hildesheim Nord sieht es aktuell sehr gut, so dass die Bauabteilung bereits in die Trassenplanung eingestiegen ist. „Aktuell sondieren wir das Gebiet für einen Standort für unseren Hauptverteiler, der den Ausgangspunkt für das reine Glasfasernetz darstellt“, erläutert Sebastian Bothen, der zuständige Bauleiter für die Hildesheimer Gewerbegebiete bei Deutsche Glasfaser.
Weitere Informationen gibt es unter www.deutsche-glasfaser.de/business oder telefonisch (0800-281 2812, gebührenfrei) sowie per Email (business@deutsche-glasfaser.de).
Über Deutsche Glasfaser Business
Deutsche Glasfaser Business ist der Glasfaserspezialist für gewerbliche Kunden. Das Unternehmen realisiert nachhaltige Infrastrukturen für Unternehmen und Kommunen in Industrie- und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser Business bietet garantierte Bandbreiten von 250 Mbit zu 10 Gigabit pro Sekunde. Glasfaseranbindungen sind nahezu unendlich skalierbar und decken bereits heute den Bedarf von morgen ab.
Deutsche Glasfaser Business steht Unternehmen als Diensteanbieter mit individuell zugeschnittenen Lösungen und einem auf Unternehmen spezialisierten Team zur Verfügung. Die Leistungen reichen vom Netzausbau über Telefonieangebote, Standortvernetzungen und Backup-Leitungen bis hin zu Glasfaseranbindungen von Mobilfunkmasten. Darüber hinaus bietet Deutsche Glasfaser standardisierte Vorleistungen für andere Netzbetreiber auf Basis der Ethernet-Technologie. Rechenzentren in Deutschland gewähren höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards.
Weitere Informationen unter www.deutsche-glasfaser.de/business.
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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.