Pressemitteilung -
Deutsche Glasfaser spendet 3.000 Euro an Zornedinger Förderverein
30.09.2019 Zorneding. Das Unternehmen Deutsche Glasfaser unterstützt den Zornedinger Förderverein für Sport und Kultur mit einer Geldspende in Höhe von 3.000 Euro. Peter Reisinger von Deutsche Glasfaser übergab den symbolischen Scheck an Vereinsvorstand Gerhard Wolf und Bürgermeister Piet Mayr.
In Zorneding sind mittlerweile mehr als 1.600 Haushalte an das zukunftssichere Glasfasernetz angebunden – in Kürze wird Deutsche Glasfaser den letzten Kundenanschluss aus der Nachfragebündelung aktivieren. „Die Gemeinde hat uns über die gesamte Dauer ihr Vertrauen entgegengebracht. Wir hatten starke Unterstützer vor Ort. Der erfolgreiche Netzausbau war eine Gemeinschaftsleistung“, sagt Peter Reisinger, Regionalleiter Bayern. „In schwierigen Projektphasen haben die Bürgerinnen und Bürger Geduld gezeigt und uns weiter unterstützt – dafür bedanken wir uns mit einer Geldspende über 3.000 Euro an den Zornedinger Förderverein.“
Der Förderverein organisiert seit 2018 einen Bürgerbus, der einmal pro Woche Seniorinnen und Senioren zum Einkaufen fährt. Derzeit sammelt Gerhard Wolf mit weiteren ehrenamtlichen Unterstützern für ein zweites Fahrzeug, das behindertengerecht umgebaut werden soll. „Die Initiative ist im vergangenen Jahr mit einem Test gestartet und schnell zum großen Erfolg geworden“, sagt Bürgermeister Piet Mayr. „Wir freuen uns, dass Deutsche Glasfaser unseren Bürgerbus unterstützt.“ Gerhard Wolf kündigt an: „Mit dem zweiten Bus wollen wir unser Angebot deutlich ausweiten – der Bedarf ist in jedem Fall vorhanden, die Nachfrage entsprechend groß“, sagt Vereinsvorstand Gerhard Wolf. „Die Geldspende über 3.000 Euro bringt uns diesem Ziel ein wesentliches Stück näher.“
Zorneding ist eine von mehr als 250 Gemeinden in Deutschland, die bereits im zukunftssicheren Deutsche Glasfaser Netz surfen. Mit dem fortlaufend schnellen Netzausbau bundesweit in ländlichen Regionen ist auch das Unternehmen selbst gewachsen. Derzeit ist Deutsche Glasfaser in mehr als 70 Gemeinden in Bayern aktiv.
Mittlerweile mit 550 Mitarbeitern an zwölf Standorten in Deutschland, will der Netzbetreiber aus Borken (NRW) sein Bekenntnis zur ländlichen Heimatregion nun auch auf eine weitere Art Ausdruck verleihen. Das Programm „Support vor Ort“ wurde ins Leben gerufen. „Wir bedanken uns mit diesem Programm bei den Kommunen, in denen das Glasfasernetz erfolgreich ausgebaut werden konnte. Dort leben unsere Kunden, teilweise auch unsere Mitarbeiter, dort fühlen auch wir uns als Unternehmen zuhause. Hier wollen wir unseren Teil zum gesellschaftlichen Miteinander beitragen“, sagt Reisinger.
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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.