Pressemitteilung -
Deutsche Glasfaser beschleunigt das Internet auf dem Land
Schluss mit Tempolimit „100“ für ländliche Regionen: Neues Tarifportfolio von Deutsche Glasfaser startet bei 200 Megabit/Sekunde – mehr Downloadgeschwindigkeit für Kunden / Unternehmen mit Erfolgsrezept für schnellen, flächendeckenden Glasfaserausbau
11.06.2018, Borken. Lebens- und Arbeitsqualität im digitalen Zeitalter definieren sich immer stärker über die Geschwindigkeit der Internetleitung. Land und Leute am Deutsche Glasfaser Netz können sich deshalb freuen: Das Unternehmen aus Borken beschleunigt ihr Tarifportfolio, das ab sofort bei der Downloadgeschwindigkeit ab 200 Megabit/Sekunde beginnt. Mit der Botschaft: „Durch und durch Glasfaser: Was anderes kommt mir nicht ins Haus“ treibt Deutsche Glasfaser mit einem ganzheitlichen Konzept den flächendeckenden Glasfaserausbau auf dem Land voran. Ehrgeiziges Ziel: Gemeinsam mit engagierten Kommunen und Bürgerinitiativen das Stadt-Land-Gefälle beim Breitbandausbau drehen – um die ländliche Heimatregion schon jetzt in die digitale Zukunft zu führen.
Arm, veraltet, analog und abgehängt – das sind gängige Klischees vom Land. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Das Land bietet Lebensqualität, bezahlbaren Wohnraum, Identität – Heimat. Auch das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – der Mittelstand – ist auf dem Land zuhause. Nun kommt eine entscheidende Komponente hinzu: Bessere Netze. Das Stadt-Land-Gefälle bei der Breitbandversorgung beginnt zu kippen. Immer mehr ländliche Gemeinden, Bürger, Politiker, Unternehmer und Wirtschaftsförderer setzen sich für die Digitalisierung ihrer Heimat ein: Der Schlüssel ist ein reines FTTH-Glasfasernetz („Fiber To The Home“), das bis in die Häuser, Unternehmen und Schulen reicht. Von Hasenmoor (Schleswig-Holstein) über Allerheiligen (NRW) bis Eching am Ammersee (Bayern) – über 200 ländliche Städte und Gemeinden haben bereits gemeinsam mit Deutsche Glasfaser von Kupfer-DSL auf Glasfaser-Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Schlagartig sind Dörfer besser vernetzt als beispielsweise Berlin-Mitte.
„Dank zukunftssicherer Glasfasertechnik sind stabile Videokonferenzen im Homeoffice aus dem heimischen Garten, das flüssige Film- und Gaming-Erlebnis in gestochen scharfer HD-Qualität und der Download großer Datenmengen im Handumdrehen problemlos möglich. Die Glasfaserinfrastruktur trägt entscheidend zur Fortentwicklung von ländlichen Kommunen bei und macht sie als Wohn- und Arbeitsort der Zukunft attraktiv. Wir finden: Unsere Heimat ist zu schön, um lahm zu sein, deshalb: durch und durch Glasfaser – was anderes kommt mir nicht ins Haus“, so Nickl weiter.
Aus 100 wird 200, 200 wird 400, 500 wird 600 Megabit – bis 1 Gigabit/Sekunde
Ab sofort können alle Deutsche Glasfaser Kunden eine höhere Downloadgeschwindigkeit zum gleichen Preis bekommen – 200 statt 100, 400 statt 200 und 600 statt 500 Mbit/s (für Neukunden nur 24,99 € in den ersten 12 Monaten). Der Bandbreitenstärkste Tarif bleibt 1 Gigabit/Sekunde im Download – allerdings kostet dieser für Neukunden statt 104,99 € ab jetzt 89,99 € in den ersten 12 Monaten. Die Deutsche Glasfaser Kunden werden über Details und Zeitrahmen der Wechselmöglichkeit gesondert informiert.
„In Fragen der Digitalisierung in Deutschland ist Schnelligkeit für uns das Gebot der Stunde – nicht nur beim privatwirtschaftlich schnellen Glasfaserausbau, sondern auch bei den Breitbandangeboten für unsere Kunden. Die Geschwindigkeitskapazität unserer FTTH-Glasfaserinfrastruktur ist grenzenlos, deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir ein Stückweit unsere Tarife an die Leistungsfähigkeit unseres Netzes anpassen“, sagt Dr. Stephan Zimmermann, CTO von Deutsche Glasfaser. „Wir erhöhen die Geschwindigkeit für das ländliche Deutschland und zeigen damit, wozu reine Glasfasernetze in der Lage sind – nichts weniger als die Schaffung völliger Bandbreitenfreiheit. Unser Basistarif startet ab 200 Megabit pro Sekunde im Download, was nun absolute Mindestgeschwindigkeit für Deutsche Glasfaser Kunden ist. Alles darunter ist uns auf dem Land zu langsam“, so Zimmermann weiter.
Erfolgsrezept Glasfaserausbau mit „harmonischen Dreiklang“: Privatwirtschaftlich schnell, flexibel gefördert und leidenschaftlich engagiert
Der flächendeckende Ausbau mit Glasfasernetzen bis in die Häuser, Unternehmen und Schulen ist eine der zentralen Herausforderungen vor allem für ländliche Kommunen in Deutschland. Als der bundesweit schnellst wachsende FTTH-Netzanbieter setzt sich Deutsche Glasfaser deshalb gemeinsam mit den Kommunen für den flächendeckenden Ausbau mit zukunftssicheren reinen Glasfasernetzen ein. Deutsche Glasfaser verfolgt dabei ein Gesamterschließungskonzept, das im Kern aus einem „harmonischen Dreiklang“ besteht:
An erster Stelle steht der privatwirtschaftliche Glasfaserausbau, mit dem Deutsche Glasfaser eine Kommune innerhalb von etwa 12 bis 18 Monaten unvergleichlich schnell an das Netz der Zukunft anschließt. Flankiert wird dieser durch den geförderten Glasfaserausbau, bei dem das Unternehmen Kommunen mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um den Ausbau nicht wirtschaftlich zu erschließender Randgebiete geht. An dritter Stelle steht das Know-how von Deutsche Glasfaser beim eigeninitiativen Glasfaserausbau – dabei unterstützt sie Menschen in Kommunen, die sich mit eigenem Kapital und eigener Kraft an das Deutsche Glasfaser Netz anschließen wollen.
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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.
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