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Anschluss ans Hochgeschwindigkeitsnetz: Medizinmöbelhersteller SIMPEX rüstet sich für die digitale Zukunft
Mit dem Glasfasertarif von Deutsche Glasfaser Business steht dem Unternehmen eine Bandbreite von 300 Mbit/s zur Verfügung
21.10.2021 Borken/Wahlstedt: Digitalisierung und Automatisierung der Unternehmensprozesse – für Benjamin Storm, Geschäftsführer bei SIMPEX, steht das ganz oben auf der Agenda. SIMPEX produziert seit fast 50 Jahren Medizinmöbel für Praxen, Kliniken und Labor mitten in Schleswig-Holstein. Seit 2021 startet das Traditionsunternehmen mit großen Schritten in eine digitale Zukunft. Verschiedene Anwendungen, etwa der Posteingang und die Buchhaltung, wurden bereits modernisiert. Ebenso ist die Telekommunikation des Unternehmens Teil einer virtuellen Arbeitsumgebung in der Cloud. Und auch die Kunden können nun Behandlungsliegen, Wartezimmer- und Blutentnahmestühle im neuen SIMPEX-Onlineshop konfigurieren und einkaufen – für das mittelständische Unternehmen aus Wahlstedt ein echter Meilenstein.
Um all diese Projekte zu realisieren, bedarf es einer entsprechenden Bandbreite. SIMPEX kämpfte in der Vergangenheit immer wieder mit langsamen, überlasteten Internetverbindungen. Dank eines Anschlusses ans Glasfasernetz von Deutsche Glasfaser Business hat SIMPEX eine Grundlage in der Infrastruktur geschaffen, auf der sich die Digitalisierungsprojekte des Medizinmöbelherstellers vorantreiben lassen.
„Wir waren auf der Suche nach einem handlungsstarken Partner, der innerhalb kürzester Zeit in der Lage war, die Glasfaserleitung bis in unser Firmengebäude zu legen. Nur Deutsche Glasfaser Business hat das umsetzen können“, sagt Benjamin Storm, Geschäftsführer bei SIMPEX. „Bandbreite ist für die Zukunft von SIMPEX enorm wichtig. Weitere umfangreiche Digitalisierungsprojekte stehen bevor. Mit der direkten Anbindung an das Glasfasernetz sind wir absolut zukunftsfähig aufgestellt. Bei Bedarf können wir jederzeit die Kapazitäten aufstocken. Ziel sind beispielsweise auch digitale Arbeitsplätze, um flexibel von jedem Ort der Welt arbeiten zu können.“
„Den Anschluss haben wir innerhalb weniger Wochen gebaut. Die Anbindung an die Glasfaserleitung war in nur 150 Metern Entfernung möglich, was den Kunden positiv überrascht hat“, sag Sven Schreiber, Senior Partner Account Manager bei Deutsche Glasfaser Business. „Wir danken dem Kunden für das Vertrauen und die Unterstützung. Mit der Anbindung an das reine Glasfasernetz hat er hervorragende Rahmenbedingungen und profitiert von hohen Übertragungsraten. Das Unternehmen ist damit auch den Anforderungen von morgen und übermorgen gewachsen.“
„SIMPEX ist ein Beispiel dafür, wie vielfältig und spezialisiert der Mittelstand ist. Damit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft hält, bringen wir als Digital-Versorger der Regionen das reine Glasfasernetz dorthin, wo diese Unternehmen zuhause sind, und das sind häufig Gebiete abseits der Ballungsräume“, sagt Süleyman Karaman, Geschäftsleitung Deutsche Glasfaser Business.
Die angebotenen – symmetrischen – Bandbreiten für Geschäftskunden reichen bis hin zu zehn Gigabit pro Sekunde. Und das ist erst der Anfang, denn die technische Kapazität der puren Glasfaser reicht bis ins Terabit-Spektrum. Da Deutsche Glasfaser Business jedes Gebäude separat an den Hauptverteiler anschließt, steht unabhängig von der Nutzungsintensität der Nachbarn permanent die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung. Deutsche Glasfaser ist Marktführer bei Glasfaser-Direktanschlüssen (FTTH, „Fibre-to-the-Home“) und fokussiert sich vor allem auf die Vernetzung von Kommunen und Gewerbegebieten im ländlichen Raum.
Neben der Datenübertragung bietet Deutsche Glasfaser Business verschiedene Lösungen im Bereich Standortvernetzung, Colocation/Housing und Managed IT. Jeder Vertrag enthält außerdem ein Service Level Agreement. Dieses stellt sicher, dass Geschäftskunden eine persönliche Betreuung sowie einen festen Ansprechpartner erhalten. Da das Unternehmen offene Netze baut, können Kunden nach Ablauf des Vertrages auch die Dienste anderer Anbieter nutzen.